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Klinikum Wels-Grieskirchen

Abteilung: Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie

Leitbild der Abteilung:

Gemeinsam mit der gleichnamigen Abteilung des Kepler Universitätsklinikums bildet die Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie
(Chirurgie I) am Klinikum Wels-Grieskirchen das größte Referenzzentrum für Herzchirurgie in Österreich. Geleitet wird das Zentrum – und somit auch die beiden Abteilungen in Linz und Wels – durch den international renommierten Herzspezialisten Prof. Dr. Andreas Zierer. Die Abteilung am Klinikum Wels-Grieskirchen ist mit rund 1.700 Patienten im Jahr bekannt für ihre hohe herz-, thorax- und gefäßchirurgische Versorgungsqualität und hat sich über Jahrzehnte als Kompetenzzentrum etabliert. Durch die Zusammenarbeit mit dem Kepler Universitätsklinikum und der Medizinischen Fakultät werden Behandlungen am neuesten Stand der Wissenschaft nachhaltig gewährleistet. Patienten profitieren an beiden Standorten von der Anwendung innovativer und hochqualitativer Technologien. Schwerpunkte sind u.a. die minimalinvasive Klappenchirurgie, wie beispielsweise die videoassistierte Mitralklappenrekonstruktion über eine rechtsseitige antero-laterale Mini-Thorakotomie, die Aorten-Chirurgie oder die kathetergestützte Herzklappen-Implantation gemeinsam mit den Experten der Kardiologie.

 

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Häufigste Diagnosen und Leistungen:

  • Koronare Bypass-Operationen – mit und ohne Herz-Lungenmaschine, auch minimal invasiv
  • Chirurgische Behandlung von Herzklappenfehlern (Klappenrekonstruktion, Klappenersatz − biologisch oder mechanisch)
  • Chirurgische Behandlung von Aneurysmen und Dissektionen der thorako-abdominellen Aorta
  • Chirurgische Behandlung von Verletzungen des Herzens und der Aorta
  • Chirurgische Behandlung der akuten Herzbeuteltamponade und der chronischen Pericarderkrankungen
  • Chirurgische Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Herzschrittmacher, biventriculäre SM-Systeme, Defibrillatorsysteme, Vorhofablationen zur Behandlung des Vorhofflimmerns)

Die Abteilung in Zahlen:

Anzahl der Betten: 50
Ärzte: 18
Pflegepersonal: 42
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 6.9
Stationäre Aufenthalte: 1700