Landesklinikum Neunkirchen
Abteilung: Gynäkologie und Geburtshilfe
Leitbild der Abteilung:
Die Schwerpunkte der von Prim. Dr. Albert Knauder geleiteten Abteilung liegen im operativen Bereich der Gynäkologie sind: Minimal- invasive Chirurgie (Knopflochtechnik), Endometriosechirurgie (bei Beschwerden und Kinderwunsch), Fertiloscopie (schmerzfreie Abklärung der Eileiter in Kurznarkose ohne Belastung durch Röntgenstrahlen), Moderne Operationsverfahren bei Harninkontinenz und Senkungszuständen, Kleinere operative Eingriffe werden auch tagesklinisch angeboten.
Die Abteilung für Geburtshilfe betreut jährlich rund 840 Geburten. Schwangerenambulanz, Kreißzimmer und Wochenbettstation bilden eine Einheit und werden von einem Team aus Hebammen, diplomiertem Pflegepersonal und Ärzten betreut.
Häufigste Diagnosen und Leistungen:
- Minimal- invasive Chirurgie (Knopflochtechnik)
- Endometriosechirurgie (bei Beschwerden und Kinderwunsch)
- Fertiloscopie (schmerzfreie Abklärung der Eileiter in Kurznarkose ohne Belastung durch Röntgenstrahlen)
- Moderne Operationsverfahren bei Harninkontinenz und
- Senkungszuständen
- Kleinere operative Eingriffe werden auch tagesklinisch angeboten
Die Abteilung in Zahlen:
Ärzte: 14
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 2.47
Kontakt:
Peischinger Straße 19, 2620, Neunkirchen, Tel: 02635/9004-11701, Fax: 02635 9004 49213, E-Mail: gynaekologie@neunkirchen.lknoe.at, Webadresse: https://neunkirchen.lknoe.at/fuer-patienten/abteilungen/gynaekologie-und-geburtshilfe/informationen
Bildnachweis:
- © VAMED/ROBERT HERBST
Meistgelesen
So finden Sie den*die richtigen Arzt*Ärztin!
Gesundheit in ganz Österreich finden!
Wie stärke ich mein Immunsystem?
Was können Patientenanwält*innen erreichen?
High-Tech im Operationssaal in Steyr: Roboter assistiert den ChirurgInnen
Vorsicht Winter und Schneeschaufeln: Die unbekannte Gefahr für Herz und Kreislauf
Künstliche Intelligenz im Einsatz für die Medizin
Prostatakrebszentrum Wels – Gebündelte Expertise für individuell beste Therapieoptionen
Neue Art der Behandlung mindert die Chance der Rückkehr von Brustkrebs