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Linz Kepler Universitätsklinikum

Abteilung: Gynäkologie, Geburtshilfe und Gyn. Endokrinologie

Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt, MBA

Leitbild der Abteilung:

Die Universitätsklinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Gynäkologische Endokrinologie am Kepler Universitätsklinikum – Leitung Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt, MBA – versteht sich in Zusammenarbeit mit ihren Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern sowie allen weiteren medizinischen Fachabteilungen als interdisziplinäre Ansprechpartnerin.
Nicht nur bei gutartigen und bösartigen (malignen) Erkrankungen des weiblichen Geschlechts (inklusive Mamma), sondern auch im Rahmen der Geburtshilfe und der Betreuung von Risikoschwangeschaften ist eine fächerübergreifende Betreuung unserer Patientinnen von großer Wichtigkeit.
 
Auf der Geburtshilfestation werden alle gesunden Neugeborenen der Universitätsklinik betreut. Im Rahmen des Aufenthalts von Mutter und Kind um die Geburt und in den ersten Wochenbetttagen werden die Babys innerhalb der ersten 24 Stunden und um den 4. Lebenstag von einer erfahrenen Kinderärztin bzw. einem erfahrenen Kinderarzt klinisch untersucht. Routinemäßig werden bei jedem Kind Ultraschalluntersuchungen der Hüfte, ein Hörscreening sowie ein Stoffwechseltest veranlasst. Darüber hinaus werden die österreichweit empfohlenen Vorbeugemaßnahmen getroffen, so etwa Vitamingaben gegen Blutgerinnungsstörungen beim Neugeborenen (Vitamin K).
Zur Verfügung stehen: 3 Betten pro Zimmer, Telefon und Radio an jedem Bett (allgemeine Gebührenklasse) und 1 bis 2 Betten pro Zimmer, Internet, Telefon, Radio und Fernseher an jedem Bett (Sonderklasse).
 
Neben der Behandlung von gutartigen Erkrankungen wie zum Beispiel Myome, Endometriose, Verwachsungen sowie von bösartigen (malignen) Erkrankungen wie zum Beispiel Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) oder Gebärmutterkrebs (Korpuskarzimom) wird eine entsprechende Nachsorge garantiert.

 
Statistische Kennzahlen:
Bei insgesamt 3694 Geburten erblickten 2022 im Kepler Universitätsklinikum 3785 Babys das Licht der Welt: 1850 Mädchen und 1935 Buben (davon 89-mal Zwillinge und 1-mal Drillinge).

Die Abteilung in Zahlen:

Anzahl der Betten: 32
Ärzte: 33
Pflegepersonal: 20
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 2.15
Stationäre Aufenthalte: 3.466