Linz Kepler Universitätsklinikum
Abteilung: Neurologie 1
Leitbild der Abteilung:
Die Klinik für Neurologie am Neuromed Campus – Leitung Prim. Priv.-Doz. Dr. Tim J. von Oertzen, FRCP, FEAN – blickt auf eine lange Tradition zurück und zählt zu den renommiertesten neurologischen Kliniken Österreichs. Das Spektrum der Neurologie umfasst u.a. Schlaganfall, Epilepsie, Parkinson und andere Bewegungsstörungen, MS und andere entzündliche Erkrankungen im Nervensystem, Kopfschmerzen, neuropathische und radikuläre Schmerzsyndrome, Demenzen, Schlafstörungen, Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskeln. Schwerpunkt der Klinik ist die Maximalversorgung für Oberösterreich. Neben zahlreichen Spezialambulanzen stehen hierfür insbesondere die Schlaganfall-Einheit als Zentrum des oberösterreichischem Schlaganfallnetzwerks mit Thrombektomie-Service, die Epilepsie-Monitoring Einheit mit Epilepsiechirurgie und die Tiefenhirnstimulation bei Parkinson und anderen Bewegungsstörungen.
Häufigste Diagnosen und Leistungen:
- Epilepsie inklusive prächirurgische Epilepsiediagnostik
- Kopfschmerzen
- Schlaganfall, Hirngefäßkrankheiten
- Bandscheibenleiden, Wirbelsäulenerkrankungen, Rückenmarkserkrankungen
- Multiple Sklerose
- Morbus Parkinson
- Nervenkrankheiten, vererbt oder ohne erkennbare Ursache
- periphere Nervenleiden (z.B. Karpaltunnelsyndrom)
Die Abteilung in Zahlen:
Ärzte: 35
Kontakt:
Krankenhausstraße 9, 4020, Linz, E-Mail: neurologiesekr.nmc@kepleruniklinikum.at, Webadresse: https://www.kepleruniklinikum.at/versorgung/kliniken/neurologie-1/was-wir-tun/
Bildnachweis:
- © Linz Kepler Universitätsklinikum
Meistgelesen
So finden Sie den*die richtigen Arzt*Ärztin!
Gesundheit in ganz Österreich finden!
Wie stärke ich mein Immunsystem?
Was können Patientenanwält*innen erreichen?
High-Tech im Operationssaal in Steyr: Roboter assistiert den ChirurgInnen
Vorsicht Winter und Schneeschaufeln: Die unbekannte Gefahr für Herz und Kreislauf
Künstliche Intelligenz im Einsatz für die Medizin
Prostatakrebszentrum Wels – Gebündelte Expertise für individuell beste Therapieoptionen
Neue Art der Behandlung mindert die Chance der Rückkehr von Brustkrebs