Universitätsklinikum AKH Wien
Abteilung: Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde
Unterabteilungen: Klinische Abteilung für Pädiatrische Nephrologie und Gastroenterologie
Leitbild der Abteilung:
Die Abteilung versorgt akut und chronisch kranke Kinder mit Erkrankungen der Nieren, der Leber, des Darms, der Gelenke und der Gefäße. Schwerpunkte sind die Nieren- und Lebertransplantation, die Diagnostik entzündlicher Darmerkrankungen mittels Endoskopie in Narkose und die Therapie chronisch entzündlicher Erkrankungen mit modernen Therapeutika.
Häufigste Diagnosen und Leistungen:
- Crohn-Krankheit, nicht näher bezeichnet, Crohn-Krankheit o.n.A., Enteritis regionalis o.n.A.
- Hämolytisch-urämisches Syndrom
- Systemischer Lupus erythematodes, nichtnäher bezeichnet
- Juvenile Dermatomyositis
- Polymyositis
- Chronische Niereninsuffizienz, nicht näher bezeichnet
- Sonstige Crohn-Krankheit, Crohn-Krankheit sowohl des Dünndarmes als auch des Dickdarmes
- Nephrotisches Syndrom \ Minimale glomeruläre Läsion, Minimal changes glomerulonephritis
- Zöliakie, Einheimische (nichttropische)Sprue, Gluten-sensitive Enteropathie, Idiopathische Steatorrhoe
- Eisenmangelanämie nach Blutverlust (chronisch), Posthämorrhagische Anämie (chronisch)
Die Abteilung in Zahlen:
Anzahl der Betten: 14
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 5.2
Stationäre Aufenthalte: 583
Kontakt:
Tel: 43 1 40400-21115, E-Mail: postakhkinpn@akhwien.at, Webadresse: http://kinderklinik.meduniwien.ac.at/allgemeine-informationen/klinische-abteilungen/paediatrische-nephrologie-und-gastroenterologie/
Bildnachweis:
- © MedUni Wien / AKH Wien / Houdek
Meistgelesen
So finden Sie den*die richtigen Arzt*Ärztin!
Gesundheit in ganz Österreich finden!
Wie stärke ich mein Immunsystem?
Was können Patientenanwält*innen erreichen?
High-Tech im Operationssaal in Steyr: Roboter assistiert den ChirurgInnen
Vorsicht Winter und Schneeschaufeln: Die unbekannte Gefahr für Herz und Kreislauf
Künstliche Intelligenz im Einsatz für die Medizin
Prostatakrebszentrum Wels – Gebündelte Expertise für individuell beste Therapieoptionen
Neue Art der Behandlung mindert die Chance der Rückkehr von Brustkrebs